Gorthman [Meister der Magie]

Name:

Gorthman

Spitzname|Nachname:

Gorth | -keinen-

Alter:

50

Herkunft|Rasse:

Faranga | Mensch

Partei|Rang:

Volk von Nordmar (Feuermagier des Innos' Kloser) | Meister der Feuermagie

Waffen:

Magischer Stab

Fähigkeiten:

+exzellente Alchemistische Fähigkeiten
+Meister der wahren Magie
+strategisches Denken
+gute Menschenkenntnisse

Magie Fähigkeiten:

+Magie der Herrschaft (Innos' Magie)
+Feuermagie
+einige magische Fähigkeiten Adanos'

Ab hier in ganzen Sätzen!

Aussehen:

Gorthman ist ein 1,90 Meter großer Mann mit einem stattlichen, gut trainierten Körper. Seine Haare, die in einem prächtigem Schopf bis zu den Schultern reichen, und sein Bart mit Koteletten an der Seite sind schwarz, besitzen jedoch auch schon ein paar graue Haare. Seine Pupillen sind braun. Er trägt ein großes und prächtiges Gewand, auf welchem das Symbol des Feuers auf dem Bauch eingenäht ist. Unter der Feuermagierrobe hat er auf seiner linken Schulter eine Narbe, die er aus einem Kampf gegen ein Wolfsrudel im östlichen Gebirge Farangas davontrug. Ansonsten trägt er eine Halskette, auf der das Feuersymbol zu sehen ist, einen Ring, auf dem alte Zeichen eingraviert sind, und große, schwarze Stiefel.

Charakter:

Gorthman ist ein weiser, ausgeglichener, hilfsbereitschaftlicher und geduldiger Magier. Er hat für jeden ein offenes Ohr und hat immer einen guten Rat auf Lager, da er in seinem Leben schon viele Erfahrungen gesammelt hat. Fast überall, wo er auf seinen Wegen entlang kommt, wird er schon von Anfang an für seine Fähigkeiten und sein Wissen von den Menschen geschätzt und bewundert, nur die Orks sind immer misstrauisch ihm gegenüber, da die meisten Orks, auch wenn sie den Menschen freundlich gesinnt sind, den meisten menschlichen Magiern nicht ganz über den Weg trauen. Gorthman selbst hat keinen guten Draht zu den Orks, da die meisten von ihnen Schergen Beliars sind und Gorthman ein Diener Innos' ist. Jedoch respektiert er die Orks genau, wie seine anderen Feinde und auch seine Freunde und Unbekannte. Wenn ihm jemand mit blöden Sprüchen kommt, reagiert er ziemlich aufbrausend, da er sehr selbstbewusst ist und genau weiß, was er macht. Trotzdem behält er immer die Selbstkontrolle und überlegt genau, was er sagt.

Stärken|Schwächen:

+ Meister der Feuermagie
+ starke Flächenfähigkeiten
+ stark gegen Wesen Beliars
+ gute Stabkampffähigkeiten

- aggressiv gegen Beliars Schergen
- Schleichen
- Nahkampf ohne Magie

Lebenslauf [Bitte ausführlich]:

Gorth wurde als Sohn eines großen Feuermagiers im Kloster auf der Vulkanfestung in Faranga geboren. Er hatte eine schöne Kindheit ohne Probleme, sein Vater und die anderen Magier brachten ihm schon früh ihr gesamtes Wissen bei, auch das der wahren Magie und das, des Stabkampfes. Als Gorth älter wurde, schickte ihn sein Vater in die Hafenstadt, um sich dort um die Armen und Bedürftigen zu kümmern. Dort verweilte er viele Jahre und half den Menschen, indem er für sie kochte, Heiltränke braute und ihnen Geschichten erzählte, die er von den Magiern des Klosters früher erzählt bekam. Er gab seine Kochkünste und alchemistischen Fähigkeiten an die Menschen weiter, damit sie sich fortan selbst kümmern konnten. Gorth ging auf den Weg, um die Insel Faranga zu erkunden. Er kam fast überall vorbei, er war im Sumpf, schaute sich die alten und verlassenen Burgen an und kam letztendlich im Gebirge an, welches auf dem östlichen Teil der Insel lag. Er kämpfte gegen viele Tiere und Skellette, welche ihm seinen Weg versperrten und konnte somit seine Fähigkeiten auch in der echten Praxis anwenden. Im Gebirge kam er zu einer einsamen Hütte mit einem mysteriösem rundem Stein auf einer kleinen Erhebung. Von diesem Ort spürte er eine starke magische Kraft und ging der Sache auf den Grund. In der Hütte begegnete er dem Druiden Eldric, mit welchem er sich Tage und Nächte lang unterhielt. Eldric hielt ihn für einen sehr begabten und ehrenhaften Magier und bot ihm deswegen an, ihn in speziellen Fähigkeiten zu unterrichten. Gorth nahm das Angebot an und trainierte bei Eldric viele Jahre lang. Eldric brachte ihm Fähigkeiten der Magie Adanos' bei und zeigte ihm weitere Alchemistische Fähigkeiten. Als der Zeitpunkt gekommen war, an dem Eldric ihm sein ganzes Wissen beigebracht hatte, zeigte er ihm sein Geheimnis. Sie gingen zu dem runden Stein auf der kleinen Erhebung und vollzogen ein spezielles Ritual. Bei diesem Ritual verzauberte Eldric Gorth seinen Kampfstab, somit besaß er nun einen magischen Stab, mit welchem er nun stärker war als vorher. Nach vielen Jahren des Trainings verließ er Eldric und kehrte zu seinem Vater auf die Vulkanfestung zurück. Dabei begegnete er komischen Kriegern, die weiß gekleidet waren und Klingenstäbe mit sich trugen. Dabei fiel ihm ein, dass er beim Training mit Eldric mehrere Schiffe am Horizont gesehen hatte, aber sich damals nichts dabei dachte. In der Vulkanfestung angekommen, sah er auch dort diese Krieger. Er befürchtete Schlimmes und beeilte sich, um zu seinem Vater zu gelangen. Als er bei seinem Vater angekommen war, sah er, dass er wohlauf war und wwar für den ersten Moment erleichtert. Sein Vater, nun schon viele, viele Jahre alt, erklärte ihm, dass die Inquisition auf Faranga eingekehrt ist und die Banditen aus der Hafenstadt vertrieben hat und sein Quartier in der Vulkanfestung eingerichtet hatte, die Magier duldeten dies nur schweren Herzens, jedoch dachten sie, dass es gut für die Bewohner der Insel sei. Sein Vater ahnte jedoch schlimmeres, weil die Inquisition niemanden von der insel runter ließ. Er wollte seinen Sohn jedoch nicht unter diesen Umständen auf der Insel leben lassen und hatte schon ein kleines Schiff für ihn bereit gestellt, welches versteckt zwischen den Felsen im Meer hinter dem Vulkan war. Sein Vater erzählte ihm vom großen Festland, von dem Gorth vorher nur aus Büchern und Geschichten gelesen und gehört hatte. Seine Neugierde folgte dem Rat seines Vaters und er verabschiedete sich daraufhin von den Magiern und machte sich auf dem Weg zum Schiff. Zum Glück brachte ihm einer der Hafenstadtbewohner im Gegenzug für seine Güte das Schifffahren bei und somit machte er sich auf den Weg, um das Festland zu erreichen, von dem sein Vater ihm erzählt hatte. Nach einigen Wochen kam er am Fuße hoher Klippen an, auf denen ein großer Leuchtturm stand. Er machte sich auf den Weg ins Landesinnere und kam schon bald im Dorf Ardea an. Dort erkundigte er sich über die Insel. Ihm wurde von Magiern und einem Kloster in den Schneebergen im Norden erzählt. Sein unstillbarer Durst nach Wissen trieb ihn gen Norden. Er kam in vielen Städten vorbei, in denen er sich auch umsah und nach dem Weg erkundigte. Letztendlich sah er schon die weißen Berge am Horizont und konnte es kaum erwarten, doch vorher verweilte er in Faring und redete dort mit den Menschen. Die Menschen bereiteten ihn auf den kalten Norden vor, nähten ihm eine kälteresistente Robe im Gegenzug für seine Hilfe bei verschiedenen Dingen. Zu dieser Zeit hatte man noch keinen Schimmer, dass die Orks Einzug in Myrtana finden würden. Gorth machte sich nach einiger Zeit weiter auf den Weg in den Norden. Dort wurde er von einer atemberaubenden Landschaft überrascht, welche er noch nie in dieser Form gesehen hatte, auch der Schnee und das Eis waren neu. Er drang in das Innere von Nordmar ein und kam zum Hammerclan. Dort wurde er herzlich begrüßt und fand Zuflucht vor der Kälte für einige Tage, er sah sich den Vulkanofen an und machte sich mit den Menschen bekannt. Einer der Menschen zeigte ihm dann den Weg zum Feuerclan und berichtete ihm, dass der Feuerclan sicherlich weiß, wie er zum Kloster kommt. Dort zeigte man ihm den Weg zum Kloster und er machte sich auf den Weg, um den Berg zu überwinden, auf dem das Kloster lag. Im Kloster angekommen, fand er andere Magier des Feuers vor und wurde herzlich aufgenommen. Er studierte jahrelang mit den anderen Magiern in der großen Bibliothek des Klosters und lernte alle näher kennen. Nach seinen Studien und Wissenserweiterungen wuchs er zu einem Meister der Magie heran und wurde einer der Großmagier des Klosters.

Schreibprobe:

Als Gorth die Hafenstadt durch das Westtor betrat, kam eine Wache auf ihn zu und fragte ihn: "Hey, was suchst du hier?" Gorth antwortete: "Ich wurde von meinem Vater geschickt, einem der Feuermagier der Vulkanfestung, ich soll mich um die Armen und Bedürftigen der Stadt kümmern." Die Wache erwiederte spottend: "Na dann viel Spaß, aber vorher musst du dich bei Don Esteban anmelden, geh einfach zu der großen Villa dort vorne, da steht er." Das tat Gorth nun auch und schaute sich beim Laufen zu Don Esteban etwas um, er sah den Schmied schwitzend am Amboss hämmern und die Dienerin eines Händlers mit einem alten Besen vor seinem Laden den Boden wischen. Die Dienerin sah abgemagert, alt und schwach aus, Gorth dachte sich: "Der armen Frau werde ich doch noch irgendwie helfen können.... aber erstmal muss ich mit dem Anführer der Banditen reden."
Don Esteban beobachtete ihn die ganze Zeit schon etwas skeptisch, als er vor ihm stand, fragte er ihn: "Na, was für ein Spinner hat sich denn hier her verirrt ?" Gorth antwortete mit erhobener Stimme: "Ich wurde von meinem Vater aus der Vulkanfestung geschickt...", seine Stimme beruhigte sich wieder und er redete weiter: "...ich soll den Leuten im Armenviertel der Stadt helfen." Don Esteban lachte und antwortete ihm: " Na dann mach mal, schließlich müssen die ja gesund bleiben zum Kisten schleppen."

Wer ist auf eurem Avatar zu sehen?:

Meister Belschwur, der Magier der Hafenstadt von Faranga

Zweitcharakter:

-keiner vorhanden-

Regeln gelesen?:
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